Planspiel Nachhaltiges Unternehmen

Kleine und mittelständische Unternehmen (KMU) in Mitteldeutschland sind in den letzten Jahrzehnten stark von Globalisierung, Digitalisierung und sozio-kulturellen Veränderungen betroffen. Sie stehen vor Herausforderungen wie einer intensivierten Wettbewerbssituation und einer beschleunigten Internationalisierung, während gleichzeitig ein Mangel an qualifizierten Fachkräften besteht.

Um diesem Fachkräftemangel entgegenzuwirken, wird interaktives Planspiels für die Berufs- und Weiterbildung entwickelt. Die Themenschwerpunkte des Planspiels sollen unter anderem nachhaltige Produktion, Umwelt- und Klimaschutz, das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz, Recycling und Kreislaufwirtschaft beinhalten, um aktuelle und relevante Themen für KMU in Mitteldeutschland abzudecken.

Dieses Planspiel soll in Form von Workshops und digitalen Angeboten Wissen vermitteln und zu aktiver Teilnahme anregen. Es entsteht somit ein modernes, attraktives und interaktives Bildungsangebot, das an die digitalen Gegebenheiten und die Zielgruppe der KMU angepasst ist. Dies erhöht nicht nur die Attraktivität der Berufsausbildung, sondern verbessert auch die Arbeitssituation in den mittelständischen Unternehmen. Das Projekt zielt darauf ab, die aktuell fehlenden beruflichen Qualifikationen in diesem Sektor zu entwickeln und internationale Qualitätsstandards zu erfüllen.

Die Konzeptentwicklung wurde im Rahmen eines von der EU geförderten ERASMUS+ Projektes entwickelt. Die Umsetzung, Produktion und Implementierung des Planspiels innerhalb des Aus- und Weiterbildungsangebots für KMU in Mitteldeutschland iwird aktuell durch die Texulting eigenständig durchgeführt.

Fakten

Projektlaufzeit:
01.10.2022 – 30.09.2023

Auftrag-/Fördermittelgeber:
Erasmus+ EU

Adressierte SDGs:

Partner

Gefördert durch

Von der Europäischen Union finanziert. Die geäußerten Ansichten und Meinungen entsprechen jedoch ausschließlich denen des Autors bzw. der Autoren und spiegeln nicht zwingend die der Europäischen Union oder der Europäischen Exekutivagentur für Bildung und Kultur (EAC EA) wider. Weder die Europäische Union noch die EAC EA können dafür verantwortlich gemacht werden.