HASAX

Hanffasern aus Sachsen für eine nachhaltige Produktion von textilen Halbzeugen und Produkten

Die Verwendung von naturbasierten Fasern, wie den Hanf, für die Herstellung von Textilien ist sehr vielversprechend. Allerdings ist dies mit vielen Forschungs- und Entwicklungsfragen verbunden, die von der Ernte beginnend bis zum Recycling des entstandenen Produktes reichen.

In einem ersten Schritt müssen genau diese Forschungsfragen näher definiert und darüber hinaus die richtigen Partner zur Beantwortung dieser Fragen gefunden werden. Dabei müssen die Partner über alle Fachbereiche zusammenarbeiten, da viele der Lösungsansätze sich gegenseitig beeinflussen. So hat der Anbau des Hanfes einen hohen Einfluss auf die Festigkeit der späteren Faser und damit auf die Eigenschaften des Bauteils.

Die komplexe Aufgabenstellung „Hanffasern aus Sachsen für eine nachhaltige Produktion von textilen Halbzeugen und Produkten“ kann nur in einem regionalen Bündnis aus Unternehmen, Forschungseinrichtungen und weiteren Institutionen bearbeitet werden.

Um die Aufgabenstellung sowie die benötigten Kompetenzen und die Partner, die diese Kompetenzen einbringen können, zu definieren und zu einem Bündnis zusammenzuführen, soll in einem ersten Schritt eine vorbereitende Studie vom STFI und der Texulting GmbH durchgeführt werden.

Fakten

Adressierte SDGs: